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Latexhandschuhe
- Produktnummer: 105939
- Texturierte, griffige Oberfläche
- Lange Manschette für Unterarmschutz
- Puderfrei für leichtes An- und Ausziehen, auch auf feuchten Händen
- Unterschiedliche Handschuhe für rechte und linke Hand
- Geeignet für empfindliche Haut
- Produktnummer: 10237-L
- Farbe: Creme
- Innenbeschichtung aus Polymer
- auch auf feuchte Hände leicht anzuziehen
- Puderfrei
- Außenfläche texturiert
- Produktnummer: 105884
- PZN: 13542010
- AQL 1.5
- Wasserdichte Schutzhandschuhe gegen chemische Gefährdungen
- Medizinprodukt Klasse I
- Für alle Lebensmittel geeignet
- Puderfrei
- Produktnummer: 10240
- Untersuchungshandschuh aus Latex gem. DIN EN 455
- Farbe: Natur
- Schutzhandschuh nach PSA
- Puderfrei, proteinarm
- Mikrogeraut
- Produktnummer: 105944
- Robustes Handschuhmaterial
- Puderfreie Latexhandschuhe mit reduziertem Latexprotein
- Verlängerter Handschuh - schützt Hände, Handgelenke und Unterarme
- Besonders Dick uns strapazierfähig
- Für Arbeiten unter schwierigsten Bedingungen
- Produktnummer: 2394-M
- PZN: 01333790
- Produktnummer: 105063
- verschiedene Größen
- Material: Latex
- angehnemer Tragekomfort
- 100 Stück Beutel
- Unsteril
- Produktnummer: 104122
- PZN: 03429146
- Unsteril
- Gepudert
- Mikroraue Oberflache
- Thiuramfrei
- Weiß
- Produktnummer: 103323
- PZN: 03444513
- Unsteril
- Puderfrei
- Thiuramfrei
- Synthetische Innenbeschichtung für hohen Komfort
- Auch für die Lebensmittelverarbeitung geeignet
- Produktnummer: 105047
- Einzeln steril verpackt
- puderfrei
- verlängerte Stulpe
- leicht angerauht für einen optimalen Griff
- mehrfach gewaschen, daher nur geringster Proteingehalt: kaum Allergiegefahr
- Produktnummer: 101581
- PZN: 16261197
- steriler Untersuchungshandschuh, der alle Kriterien für ein hygienisches Arbeiten erfüllt
- spezielle synthetische Innenbeschichtung für einfaches Anziehen
- Texturierung des kompletten Handschuhs für einen sicheren Griff
- Reißkraft von 8 N
- für Zahnärzte und Veterinär, Labor und Pharma
- Produktnummer: 105044
- Der Handschuh ist dicker als normale Latexhandschuhe
- Die Innen- und Außenseiten sind leicht gerauht
- Der Handschuh hat eine verlängerte Stulpe mit Rollrand
- Für Arbeiten in Labor, Zytologie besonders empfehlenswert
- Unsteril
Latexhandschuhe: Der Klassiker der Einweghandschuhe
Latexhandschuhe gelten als Klassiker unter den Einweghandschuhen. Sie zeichnen sich durch eine maximale Dehnbarkeit aus. Der Vorteil liegt darin, dass die Hände eine sehr hohe Bewegungsfreiheit behalten. Es gibt keine Einschränkungen bei filigranen Arbeiten, was vor allem in der Medizin, aber auch in der Chiptechnik von Vorteil ist.
Das Material, aus dem die Handschuhe hergestellt werden, ist robust und reißfest. So ist eine hohe Sicherheit für den Schutz der Haut, aber auch für die Übertragung von Keimen gegeben. Die Handschuhe weisen eine gute Beständigkeit gegen Chemikalien und Öle auf. Daraus ergeben sich vielfältige Einsatzgebiete.
Der große Nachteil besteht in der Entwicklung von Latexallergien, die durch ein bestimmtes Protein ausgelöst werden. Diese Allergien betreffen etwa zwei Prozent aller Deutschen. Sollte es zu einer Allergie kommen oder die allergischen Reaktionen aus der Vergangenheit bekannt sein, dürfen Produkte aus Latex nicht verwendet werden.
Wie werden Latexhandschuhe hergestellt?
Die Herstellung von Latexhandschuhen kann aus natürlichen oder synthetischen Materialien erfolgen. Die Gewinnung von Naturlatex aus dem Kautschukbaum ist aufwändig, aus diesem Grund sind diese Einweghandschuhe aus Naturlatex teurer. Auf die Allergieentwicklung hat die Verwendung von Naturlatex leider keinen Einfluss.
Naturlatex
Einweghandschuhe können aus Naturlatex gefertigt sein. Dabei erfolgt die Gewinnung der natürlichen Masse aus dem Kautschukbaum. Latex wird aus dem Milchsaft des Kautschukbaumes gewonnen. Dieser befindet sich in der Rinde der Kautschukbäume. Zur Gewinnung erfolgt ein Einschnitt in die Rinde. Damit die Flüssigkeit gewonnen werden kann, dienen kleine Behälter dem Auffangen der Flüssigkeit.
In einem Tauchprozess wird die Latex Flüssigkeit wiederholt in handförmige Keramikformen getaucht. So gelingt es, den Handschuhen ihre endgültige Form zu geben.
Abschließend ist es notwendig, die Handschuhe zu trocknen. Dafür kommen mit Latex überzogene Keramikformen zum Einsatz. Diese werden unter ständigem Drehen im Wärmebereich getrocknet. Danach ist der Prozess der Herstellung der Handschuhe abgeschlossen.
Synthetisches Latex
Die Herstellung von Einweghandschuhen aus synthetischem Latex erfolgt auf eine ähnliche Weise, wie es beim Naturlatex der Fall ist. Der Unterschied liegt nunmehr darin, dass keine Gewinnung aus dem Kautschukbaum erforderlich ist. Dies verbilligt die Herstellung der Handschuhe deutlich. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass das synthetische Material nicht biologisch abbaubar ist. Dies ist beim Naturlatex der Fall.
Die wichtigsten Eigenschaften von Latexhandschuhen: Vor- und Nachteile
Die Vorteile von Latexhandschuhen
Es gibt eine Reihe von Vorteilen, durch die sich die hohe Flexibilität beim Einsatz der Latexhandschuhe erklärt.
Die Handschuhe sind extrem dehnbar
Einweghandschuhe aus Latex sind sehr dehnbar. Mit dieser Eigenschaft sind verschiedene Vorteile verbunden. Die Handschuhe sind für große und kleine Hände passgenau, denn sie legen sich über die Haut und sind auf die Anatomie der Hände abgestimmt. Da es die Einweghandschuhe in verschiedenen Größen gibt, lässt sich die Passgenauigkeit noch weiter optimieren.
Mit der hohen Dehnbarkeit ist ein weiterer Vorteil verbunden. Die Latexhandschuhe eignen sich hervorragend für filigranes Arbeiten. Aus diesem Grund sind sie die erste Wahl im OP, in der Herstellung von Chips und anderen sensiblen Bauteilen, aber auch in Bereichen der Medizin oder der Industrie, in denen eine hohe Fingerfertigkeit gefordert ist.
Hohe Strapazierfähigkeit
Das Material ist dick, robust und reißfest. Aus diesen Eigenschaften ergibt sich eine sehr hohe Strapazierfähigkeit des Materials. Der Vorteil liegt darin, dass das Material einen hohen Schutz bietet. Dies betrifft die eigene Haut, denn Chemikalien oder andere schädigende Stoffe können beim Tragen der Handschuhe nicht an die Haut gelangen.
Die hohe Strapazierfähigkeit ist aber auch wichtig, wenn es um die Übertragung von Keimen geht. Sollte das Material während der Verwendung plötzlich reißen, wäre die maximale Sicherheit nicht mehr gegeben. Keime könnten beispielsweise während einer Operation in der Wunde gelangen. Dies ist zwingend auszuschließen, weswegen Einweghandschuhe aus Latex in der Medizin bevorzugt Verwendung finden.
Tragekomfort und Tastempfinden
Aus der hohen Dehnbarkeit des Materials ergibt sich ein besonders angenehmer Tragekomfort. Die Handschuhe engen nicht ein, was für viele Arbeiten, bei denen Handschuhe getragen werden müssen, ein ganz wichtiger Aspekt ist. Durch die Konsistenz des Materials ist das Tastempfinden nicht gestört. So kann die Haut auf bestimmte Reize auch dann reagieren, wenn die Handschuhe getragen werden.
Latexhandschuhe kommen nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Industrie, speziell in Chemiebetrieben zum Einsatz. Hier wird der Vorteil genutzt, dass die Einweghandschuhe beim Kontakt mit verschiedenen Chemikalien, aber auch bei Ölen nicht angegriffen werden. Das Material löst sich nicht auf, die Stoffe können die Materialschicht nicht durchdringen. Dies bietet für die Haut, aber auch für den Tragekomfort eine hohe Sicherheit.
Nachteil von Latexhandschuhen
Die häufige Verwendung von Einweghandschuhen aus Latex in vielen Bereichen zeigt, dass es nur wenige nennenswerte Nachteile gibt. Wenn Sie sich für den Einsatz von Einweghandschuhen aus Naturlatex entscheiden, ist das Material ökologisch abbaubar.
Dies ist bei synthetisch hergestelltem Latex nicht der Fall. Das Material ist nur schwer abbaubar. Somit können Sie Ihre ökologische Bilanz verbessern, wenn Sie sich für den Kauf von Einweghandschuhen aus natürlichem Latex entscheiden. Damit gleichen Sie den Nachteil der geringen ökologischen Abbaubarkeit aus.
Allergien gegen Latex
Der große Nachteil bei der Verwendung von Handschuhen aus Latex liegt in der Entwicklung von Allergien. Diese betreffen etwa zwei Prozent der Bevölkerung, viele von ihnen arbeiten in der Medizin und entwickeln die Allergie erst im Verlauf ihres Lebens.
Beachten Sie beim Kauf der Einmalhandschuhe, dass gepuderte Produkte die Entwicklung einer Allergie verstärken. Dies liegt daran, dass sich die Proteine, die als Auslöser für die Allergie gelten, sich auch im Puder befinden. Beim An- und Ausziehen verteilt sich der Puder im Raum und kann so die Ausbildung einer Allergie begünstigen.
Latexallergie und Kreuzallergien
Die Entwicklung einer Allergie gegen Latex ist vor allem bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens ein wichtiges Thema. Doch wie kommt eine Latexallergie zustande und was bedeutet es, wenn der Arzt eine Kreuzallergie feststellt?
Allergie gegen Latex bei direktem Kontakt mit dem Material
Eine Latexallergie zeigt sich durch einen direkten Kontakt mit dem Material - dabei können verschiedene Symptome auftreten. Nach dem Anziehen der Einweghandschuhe kommt es häufig ziemlich schnell zu einem Juckreiz. Die Haut ist gerötet, bei schwereren Verläufen können sich Quaddeln oder nässende Bereiche bilden. Die Verwendung der Handschuhe muss in diesem Fall sofort abgebrochen und auf andere Materialien zurückgegriffen werden. Empfehlenswert sind Bio-Einmalhandschuhe, die ausschließlich aus natürlichen Materialien gefertigt sind.
Tipp: Als unbedenkliche Alternativen zu Latexhandschuhen bieten sich Nitril- und Vinylhandschuhe an. Wenn es etwa darum geht, Patienten anzukleiden oder mit sanftem Duschgel zu waschen, sind Einmalhandschuhe aus Vinyl gut geeignet. Sie haben den Vorzug, weniger an den Körperhaaren der Patienten zu ziehen und sich auf der Haut weicher anzufühlen. Im Umgang mit problematischeren Substanzen, oder auch Fetten und Ölen sind Nitrilhandschuhe zu empfehlen, da sich beispielsweise bei letzteren Stoffen Weichmacher aus den Vinylhandschuhen lösen können.
Auslöser der Latexallergie
Im Latex sind Proteine enthalten. Diese können bei einem direkten Kontakt mit der Haut reagieren und die Hautreizungen hervorrufen. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Latexallergie nicht zwingend angeboren ist. Es kann auch vorkommen, dass diese Allergie im Verlauf des Lebens entwickelt wird, etwa durch das häufige Tragen von Handschuhen. Dies ist ein Grund, warum so viele Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich im Verlauf ihrer beruflichen Tätigkeit eine Latexallergie ausbilden.
Kreuzallergie und ihr Zusammenhang mit Latex
Unter einer Kreuzallergie versteht man eine Wechselwirkung unterschiedlicher Stoffe, die eine Allergie ausbilden können. Betroffene, die an einer Latexallergie leiden, bilden häufig auch eine Allergie auf folgende Stoffe aus:
- Acerola-Kirsche
- Ananas
- Avocado
- Banane
- Esskastanie
- Kartoffel
- Kiwi
- Mango
Auch Zimmerpflanzen wie der Ficus Benjamini können die Ausbildung der Allergie beschleunigen. Grundsätzlich lässt sich die Kreuzallergie so beschreiben, dass Menschen, die bereits von einer Allergie betroffen sind, nicht selten weitere Allergien entwickeln. Dies kann nicht nur als weiteres Symptom beim Bestehen einer Latexallergie auftreten. Wer gegen eine der genannten Früchte allergisch ist, kann im zweiten Schritt eine Latexallergie entwickeln. Dieses Phänomen nennt sich Latex-Frucht-Syndrom.
Sollten Allergien bekannt sein, ist es empfehlenswert, auf das Tragen von Einweghandschuhen aus Latex zu verzichten.
Wo dürfen und sollten Latexhandschuhe verwendet werden?
Die Bereiche, in denen Latexhandschuhe Verwendung finden, sind sehr weit gesteckt. In der Medizin sind Einweghandschuhe aus Latex aufgrund ihrer positiven Eigenschaften die erste Wahl. Auch in Industriebetrieben, in der Chemieindustrie und in der Chipfertigung kommen Latexhandschuhe zum Einsatz.
Ein weiteres, weit gestecktes Einsatzgebiet ist die Beauty-Branche. In Kosmetiksalons und Nagelstudios, aber auch in Tattoo Studios finden Latexhandschuhe Verwendung.
Wo sollten Latexhandschuhe nur bedingt eingesetzt werden?
In der Lebensmittelindustrie sind Latexhandschuhe leider nur bedingt einsetzbar. Dies betrifft auch Großküchen, das Hotelwesen und die Gastronomie. Grund dafür ist, dass bestimmte Stoffe nicht mit dem Latex in Kontakt kommen sollten.
- Eignung für Fisch (Ausnahme sehr fettige Sorten), Backwaren und flüssige Lebensmittel
- Keine Eignung für bestimmte Sorten Obst und Gemüse, Fleisch und Wurst, Öle und alkoholische Getränke.
Die eingeschränkten Verwendungsmöglichkeiten in der Lebensmittelindustrie begründen sich darin, dass Latex nicht mit Fett in Berührung kommen sollte.
Wo sollten Latexhandschuhe nicht verwendet werden?
Die Verwendung von Einweghandschuhen aus Latex ist ausgeschlossen, wenn eine Allergie bekannt ist. Darüber hinaus eignet sich Latex nicht für den Kontakt mit Fetten aller Art. Für Öle gibt es jedoch eine gewisse Beständigkeit.
Welche Alternativen gibt es zu Latexhandschuhen?
Es gibt verschiedene Alternativen, wenn das Tragen von Latexhandschuhen aufgrund einer Allergie oder einer bedingten Eignung nicht möglich oder nicht empfehlenswert ist. So gibt es Handschuhe aus Nitril, die ähnliche Eigenschaften haben, aber nur sehr selten Allergien auslösen.
Abhängig von der Branche können Einmalhandschuhe aus Biomaterialien, Baumwolle, TPE oder Vinyl zum Einsatz kommen. Hier ist es wichtig, den Nutzen vorab zu bestimmen, denn einige dieser Materialien sind nur bedingt einsatzfähig. So können Handschuhe aus Baumwolle nicht in der Medizin zum Einsatz kommen. Einweghandschuhe aus Vinyl sind nur bedingt reißfest und eignen sich aufgrund der geringen Stabilität nur für eine geringe Tragedauer.
Warum das Pudern von Latexhandschuhen nicht zu empfehlen ist
Einige Hersteller pudern die Handschuhe, um das An- und Ausziehen zu erleichtern. In der Medizin ist die Verwendung von gepuderten Handschuhen untersagt. Hintergrund ist, auch für andere Branchen, dass sich die weit verbreiteten Allergien durch den Puder verstärken können. Dieser verbreitet sich beim An- und Ausziehen durch den Luftstrom im Raum. So ist eine Übertragung auf andere Personen möglich.
Es gibt alternative Behandlungsmöglichkeiten von Latexhandschuhen, die ein einfaches An- und Ausziehen sicherstellen. Eines davon ist die Chlorierung. Diese sorgt dafür, dass die Handschuhe nicht auf der Haut kleben bleiben, ohne dass sie Teilchen aus dem Latex in die Umgebungsluft abgeben.
DIN-Normen bei der Herstellung von Latex-Handschuhen
Es gibt für die Herstellung von Latex-Handschuhen verschiedene DIN-Normen, die Sie vor dem Kauf kennen sollten:
EN 374: Chemikalienbeständigkeit von Latexhandschuhen
EN 455: Verwendung von Latexhandschuhen für medizinische Zwecke
Darüber hinaus bieten die Informationen auf der Verpackung wichtige Hinweise zur Verwendung der Einmalhandschuhe und für die Herstellung.
Handschuhe sicher An- und Ausziehen: so geht's
Die richtige Verwendung der Einmalhandschuhe bedingt, dass sie vorschriftsmäßig an- und wieder ausgezogen werden.
Beim Anziehen ist es wichtig, den Handschuh in einer schnellen Bewegung über die Haut zu ziehen. So wird verhindert, dass der Handschuh auf der Haut kleben bleibt. Die meisten Modelle sind beschichtet, sodass das Anziehen erleichtert wird. Achten Sie stets auf einen faltenfreien Sitz. Die Hand sollte bis zum Handgelenk bedeckt sein.
Das Ausziehen der Einmalhandschuhe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Sie können die Latexhandschuhe am äußeren Rand fassen und während des Ausziehens wenden. So lassen sie sich recht einfach von der Hand abstreifen. Geben Sie die verwendeten Handschuhe sofort in den Restmüll. Eine Wiederverwendung ist aus hygienischen Gründen nicht vorgesehen.
Latexhandschuhe im Großhandel bei MaskMedicare kaufen
Sie benötigen für Ihr Unternehmen Latexhandschuhe in verschiedenen Größen und Ausführungen? Diese können Sie im Großhandel bei MaskMedicare kaufen. Die Packungsgrößen von 100 und 200 Stück sind für die Bevorratung perfekt. Zudem bieten wir Ihnen verschiedene Größen an. Diese orientieren sich an den amerikanischen Größen S, M, L und XL. Da die Latexhandschuhe dehnbar sind, lassen sich die Größen vielseitig anpassen.