Schutzkleidung Labor für sicheres Arbeiten
Eine hochwertige Schutzkleidung für das Labor ist wichtig, um sowohl die Hygienestandards einzuhalten als auch die Sicherheitsstandards des jeweiligen Betriebes. Das Laborpersonal wird dadurch vor gesundheitlichen Schäden bewahrt und damit wird die Produktivitätsrate aufrechterhalten. Die im Maskmedicare Onlineshop gezeigte Ausrüstung ist sowohl für den Einsatz in Laboratorien als auch im medizinischen Bereich und in der Lebensmittelindustrie ideal.
Der wesentliche Vorteil ist die Atmungsaktivität der Schutzkleidung, da hierdurch die Anforderungen für die Hygiene-Risikoklassen von 1 bis 3 erfüllt werden. Die Schutzkleidung Labor bietet damit einen Schutz gegen Säuren, Laugen oder jeglichen anderen Chemikalien. Zusätzlich ist die Laborschutzkleidung auch sehr strapazierfähig.
Das sollten Sie über die Schutzkleidung im Labor wissen
Zur Einhaltung aller hygienischen Standards und selbstverständlich auch für den Schutz des Laborpersonals muss Schutzkleidung im Labor getragen werden. In unserem Shop finden Sie daher Schutzbrillen, Face Shields, Handschuhe, Schutzoveralls und Schutzkittel. Das Portfolio in unserem Shop wird stetig um qualitative Waren erweitert.
Laborschutzkleidung bewahrt vor gefährlichen Stoffen
Bei der Arbeit mit gefährlichen Stoffen wie zum Beispiel Chemikalien (Risikoklasse 3) ist eine Schutzkleidung notwendig, welche sowohl flüssigkeitsdicht als auch antistatisch ist. Damit schützt die Laborschutzkleidung dieser Risikoklasse zuverlässig vor Chemikalien, Viren und Blut. Bei Chemikalien müssen weitere Elemente ergänzt werden, wie zum Beispiel auch Überstiefel.
Wenn es zu einer mechanischen Belastung kommt, was bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten der Fall ist, muss der Mitarbeiter für diese Arbeiten auch entsprechend ausgerüstet werden. Eine reguläre Kleidung ist nie ausreichend und somit bedarf es eines atmungsaktiven Schutzkittels, Schürzen oder sogar eines speziellen Chemieschutzanzugs.
Es kann sinnvoll sein, dass Elemente aus der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) ergänzt werden. Damit sind Schutzhandschuhe gemeint, die Schutzbrille oder je nachdem auch eine Atemschutzmaske (FFP). All diese Utensilien finden sich auch in unserem Onlineshop.
Unterschied zwischen Arbeitskleidung und Schutzkleidung
Die Arbeitskleidung ist lediglich ein Ersatz zur privaten Kleidung und wird überwiegend ausgegeben, um den Arbeitskomfort und auch die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Die Schutzfunktion hält sich aber in Grenzen – es geht speziell um bessere Arbeitsschuhe oder um längere Hosen aus festerem Material als üblich.
Die Schutzkleidung (oder persönliche Schutzausrüstung) ist dagegen eine Möglichkeit, um schädliche Einwirkungen auf das Personal vorzubeugen. Damit wird auch verhindert, dass die private Kleidung mit chemischen oder biologischen Stoffen kontaminiert wird. Daher gibt es insbesondere in Deutschland hierzu strenge Regeln.
Schutzkleidung und deren Kategorisierungen
Insgesamt gibt es drei Kategorien für die persönliche Schutzausrüstung. Die Kategorie 1 bietet einen Schutz vor geringfügigen Risiken, damit sind unter anderem Reinigungsarbeiten gemeint. Zum Nachteil des Personals verzichten Betriebe hierauf sogar, um Kosten zu sparen. Als engagierter Mitarbeiter sollte dies aber jederzeit berücksichtigt werden.
Die Kategorie 2 bietet einen Schutz gegen mittlere Risiken, womit unter anderem mechanische Gefährdungen gemeint sind. Diese Risiken stellen sich in beinahe allen Industriebereichen.
Bei der Kategorie 3 geht es um ernste irreversible Gesundheitsschäden oder gar tödliche Gefahren, wie es beim Umgang mit kontaminierten Stoffen oder Chemikalien der Fall ist. Unter dieser Kategorie wird auch Schutzkleidung geführt, welche im Umgang mit Viren wichtig ist.
Zu berücksichtigen gilt in jedem Fall aber, dass viele Unternehmen aus der Medizin oder aus der Industrie zusätzlich noch weitere Regeln aufgestellt haben, wodurch ein noch besserer Arbeitsschutz gewährleistet werden soll.