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Schutzkleidung Krankenhaus: Für sicheres Arbeiten

Die Schutzkleidung ist im Krankenhaus für ein sicheres Arbeiten essentiell, denn sie dient dem Personalschutz und dem Patientenschutz, da es somit auch zu keiner Keimverschleppung kommt. Die Schutzkleidung Krankenhaus wird getragen, wenn die Gefahr einer möglichen Keimverschleppung oder einer mikrobiellen Kontamination kommen könnte. Sie gehört aufgrund der Biostoffverordnung (BioStoffV) zur persönlichen Schutzausrüstung (PSA).

Die Schutzkleidung im Krankenhaus umfasst unter anderem:

Die Schutzkleidung muss somit dann getragen werden, wenn dies besondere Umstände beim Patienten erfordern oder wenn Aufgaben ausgeführt werden, welche dies voraussetzen (so zum Beispiel eine Operation). Damit wird auch entsprechend das Infektionsrisiko gesenkt. 


In all diesen Tätigkeiten muss die Berufskleidung getragen werden:
  • Dialyse, Endoskopie, Herzkatheter, Kreißsaal
  • Blutspende- oder Präparationsbereich
  • Intensivstationen
  • Anästhesie und OPs
  • ZSVA
Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, ist es außerdem so, dass sich die Schutzkleidung von anderen Bereichskleidungen unterscheidet. Zudem gibt es einheitliche Regelungen, an welche sich das Personal hält. Hierzu gehört, dass vor dem An- und Ablegen der Schutzkleidung auch eine hygienische Händedesinfektion durchzuführen ist. Weiterhin ist auch außerhalb von Pandemie-Zeiten ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen und selbstverständlich zählt zur Kleidung auch ein Haarschutz und Bereichsschuhe.

Das Team im OP-Saal muss entsprechend zuvor eine chirurgische Händedesinfektion durchführen, sowie einen sterilen OP-Kittel tragen. Sterile Einmalhandschuhe sind ebenso von großer Bedeutung, wobei hier Nitril Handschuhe zu empfehlen sind, damit es beim Patienten auch zu keiner allergischen Reaktion kommen könnte. Weiterhin sollten stets zwei Paar Handschuhe getragen werden, da sonst Perforationsgefahr bestehen könnte.

Sollte die Gefahr einer Durchfeuchtung bei einer OP entstehen, sollte ein flüssigkeitsdichter OP-Kittel getragen werden. Weiterhin ist eine Schutzbrille (möglicherweise auch Gesichtsschutz wie zum Beispiel einen Face Shield) zu tragen, wenn es möglicherweise zu Spritzern von Blut oder Sekret kommt oder sich Aerosole entwickeln.