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Schutzkleidung gegen Coronavirus und andere Erreger

In unserem Maskmedicare Onlineshop führen wir diverse Schutzkleidung gegen das Coronavirus oder gegen andere Erreger und Bakterien. Diese Produkte eignen sich für das Gesundheitswesen (Krankenhaus, Pflegeheim, Arztpraxis und Apotheke) sowie aber auch im Alltag. 

Die Problematik hinter der Corona-Schutzkleidung

Spätestens zum Ende des Monats Februar 2020 ist auch in Europa das Coronavirus (auch: SARS-CoV-2) in vollem Umfang angekommen. Das Virus fordert die Gesundheitssysteme auf der ganzen Welt heraus und sorgte zum Teil sogar auch für eine Triage - so ist es zum Beispiel auch in Portugal geschehen.

Die potenziell tödliche Lungenkrankheit Covid-19 wird durch das Virus ausgelöst - selbstverständlich möchte sich hiermit niemand freiwillig anstecken. Das bedeutet, dass es einen steigenden Bedarf nach Schutzartikeln gegen das neuartige Coronavirus gibt. Die Folge hiervon waren insbesondere zu Beginn Lieferengpässe und gefälschte Produkte.

Diese Schutzkleidung steht zur Verfügung

Derzeit ist es aber so, dass sich die Lieferketten erholt haben, da die Produktion auf ein Vielfaches erhöht werden konnte. Zusätzlich produzieren wir aber jetzt auch eigene FFP2-Masken, sodass wir uns hiervon unabhängiger machen konnten und damit unsere Großkunden in der Medizin beliefern können.

Wir arbeiten stets daran, dass wir unsere Lagerkapazitäten bezüglich Schutzkleidung und Ausrüstung erhöhen können. Hierzu zählen Desinfektionsmittel (auch in Kanistern), Atemschutzmasken (Stoffmasken, FFP-Masken) sowie Handschuhe, Schutzbrillen, Face Shields, Schürzen und Schutzoveralls.

Vor einer Infektion schützen durch Schutzkleidung

Um sich vor einer Infektion zu schützen hilft die Schutzkleidung ungemein, aber es kommt auch noch auf weitere Regeln an. Zum einen ist es der Abstand zu anderen Personen im öffentlichen Raum (mindestens 1,5 m) und zum anderen aber auch eine lückenlose Hygiene. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt hierfür das Händewaschen (mindestens 20 Sekunden), Husten und Niesen in die Armbeuge.

Eine Atemschutzmaske kann zusätzlich für den Eigen- und Fremdschutz helfen und ist vor allem dann zu tragen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Eine Mund-Nasen-Bedeckung reduziert den Ausstoß von Aerosolen deutlich und verhindert eine Tröpfcheninfektion. Eine Stoffmaske ist hierfür teilweise ausreichend, vielerorts wiederum gilt eine verschärfte Maskenpflicht, welche medizinische Atemschutzmasken wie Op- oder FFP2-Masken vorschreibt.

Insbesondere in den Wintermonaten sollte zusätzlich auch regelmäßig gelüftet werden, sodass die Viruslast in Räumen reduziert wird. Das Stoßlüften in einem Abstand von 20 bis 30 Minuten ist nicht nur in der Schule, sondern auch in diversen Firmenbereichen und prinzipiell auch im Großraumbüro hilfreich und notwendig.