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Hautprobleme durch Maske: Unsere Tipps und Tricks dagegen

Maskenhygiene & Hautschutz: So vermeiden Sie Hautprobleme durch Masken

Warum Maskenhygiene wichtig ist

Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen ist im Alltag vielerorts verpflichtend – in vielen Regionen Deutschlands sogar ausschließlich mit FFP2-Maske. Besonders bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die über längere Zeit Atemschutzmasken tragen müssen, treten häufig Hautprobleme auf. Diese lassen sich jedoch mit einfachen Maßnahmen vermeiden.

Häufige Fehler beim Maskentragen

Schon in den ersten Sekunden nach dem Aufsetzen der Maske passieren viele Fehler:

  • Die Maske sitzt zu locker oder schief

  • Die Nase wird nicht vollständig bedeckt

  • Einwegmasken werden mehrfach verwendet

  • Wiederverwendbare Masken werden nicht regelmäßig gereinigt

Solche Anwendungsfehler gefährden nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitmenschen.

Hautprobleme durch Masken: Ursachen & Symptome

Hautirritationen, Rötungen und Pickel – auch bekannt als "Maskne" – sind weit verbreitete Nebenwirkungen des Maskentragens. Ursachen sind:

  • Reibung des Stoffes auf der Haut

  • Feuchtigkeit und Schweiß unter der Maske

  • Gestörte Hautbarriere

  • Bakterienansammlungen durch unsachgemäße Hygiene

Besonders Menschen mit Neurodermitis oder Kontaktallergien sind gefährdet.

Tipps zur Vorbeugung von Hautirritationen

1. Hautpflege und Reinigung

  • Sanfte Gesichtsreinigung mit lauwarmem Wasser

  • Tägliche Anwendung einer feuchtigkeitsspendenden Creme

  • Verzicht auf aggressive Kosmetika vor dem Tragen der Maske

2. Die richtige Maske wählen

  • Weiche, hautfreundliche Materialien verwenden

  • Auf eine gute Passform achten

  • Masken regelmäßig wechseln bzw. reinigen

Masken richtig reinigen und lagern

Stoffmasken:

  • Waschbar bei mindestens 60 °C

  • Alternativ: 10 Minuten auskochen

FFP2- und medizinische Masken:

  • Nicht waschbar – nach Nutzung entsorgen

  • Zwischen dem Tragen 7 Tage trocken lagern (RKI-Empfehlung)

  • Idealerweise mit UV-Licht bestrahlen, um Keime abzutöten

Transport & Lagerung:

  • Niemals lose in der Hosentasche

  • Luftdicht verschließbare Behälter oder Tüten verwenden

Wie lange darf eine Maske getragen werden?

Die empfohlene Tragedauer hängt von der Tätigkeit ab:

  • Bei körperlich anstrengender Arbeit (z. B. Klinikpersonal): häufiger Maskenwechsel nötig

  • Bei Büroarbeit: einmal täglich ausreichend

FFP2-Masken: Nach ca. 3 Stunden Tragedauer mindestens 30 Minuten Pause einlegen.

Fazit: So schützen Sie Haut & Gesundheit

Mit der richtigen Maskenhygiene und gezielter Hautpflege können Sie Hautirritationen effektiv vorbeugen. Achten Sie auf regelmäßige Reinigung, die passende Maske und ausreichend Erholungsphasen – so bleibt Ihre Haut gesund und die Schutzfunktion der Maske erhalten.